STAND DER DINGE – Eine Nachbarschaftszeitung für die Hamburger Innenstadt
Öffnungszeiten der Redaktionswerkstatt:
22.08 10 - 13 Uhr
Download Ausgabe 1
Stand der Dinge - Koloniale Geschichte & Dekolonale Potentiale
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Was wäre, wenn mitten in der Innenstadt Nachbarschaft entsteht?
Ein Marktanhänger wird zur mobilen Redaktionswerkstatt – und mitten im monofunktionalen Zentrum Hamburgs entsteht etwas Unerwartetes: Raum für Austausch, Gemeinschaft und neue Perspektiven. STAND DER DINGE ist eine Nachbarschaftszeitung, die im Sommer 2025 in mehreren Ausgaben erscheint – gemacht mit und für die Menschen der Innenstadt.
Die Idee:
Was passiert, wenn man sich Zeit nimmt zum Zuhören? Wenn man einen Raum schafft, der nicht auf Konsum zielt, sondern auf Begegnung? Das mobile Redaktionsteam von LU’UM sammelt Stimmen, Geschichten, Gedanken und Bilder aus dem Alltag der Innenstadt. Entlang von Spaziergängen, Interviews, Workshops und spontanen Gesprächen entsteht eine vielstimmige Zeitung.
Themen der Ausgaben:
✸ koloniale Geschichte Hamburgs und dekolonialen Potenziale
✸ Sucht und Wohnungslosigkeit rund um den Hamburger Hbf
✸ Jugendliche Perspektiven auf die Innenstadt
Die Werkstatt auf Rädern:
Der umgebaute Marktanhänger ist zugleich – Redaktionsraum, Bühne und Treffpunkt. Er parkt dort, wo Nachbarschaft möglich wird: zwischen Passant*innen und Gewerbe, an Orten des Wandels, im Schatten von Denkmälern oder mitten im Alltag. Es entstehen Formate wie Stadtspaziergänge, Rollenspiele, Austauschaktionen oder kulinarische Recherchen und gemeinsames Essen – konsumfrei, offen und einladend.
Nachbarschaft – als Realität und Imagination:
Gerade in der Hamburger Innenstadt, wo wenige Menschen wohnen, wirft das Projekt die Frage auf: Was macht eine Nachbarschaft aus? Und wo ist sie längst da, ohne dass wir sie als solche sehen? STAND DER DINGE macht soziale Gefüge sichtbar, regt zur kritischen Auseinandersetzung an und ermutigt dazu, die Innenstadt als gemeinsam gestaltbaren Raum zu begreifen.
Teil des Programms „Verborgene Potenziale“:
Das Projekt ist eines von mehreren Pilotvorhaben im Rahmen des Hamburger Programms „Verborgene Potenziale – Gemeinschaftliche Entwicklung der Nutzungsvielfalt für eine lebendige und resiliente Hamburger Innenstadt“.Gefördert wird es durch die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen mit Mitteln aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Ziel ist es, Konzepte für eine zukunftsfähige Innenstadt zu erproben und neue Nutzungsmodelle sichtbar zu machen.
Ein Marktanhänger wird zur mobilen Redaktionswerkstatt – und mitten im monofunktionalen Zentrum Hamburgs entsteht etwas Unerwartetes: Raum für Austausch, Gemeinschaft und neue Perspektiven. STAND DER DINGE ist eine Nachbarschaftszeitung, die im Sommer 2025 in mehreren Ausgaben erscheint – gemacht mit und für die Menschen der Innenstadt.
Die Idee:
Was passiert, wenn man sich Zeit nimmt zum Zuhören? Wenn man einen Raum schafft, der nicht auf Konsum zielt, sondern auf Begegnung? Das mobile Redaktionsteam von LU’UM sammelt Stimmen, Geschichten, Gedanken und Bilder aus dem Alltag der Innenstadt. Entlang von Spaziergängen, Interviews, Workshops und spontanen Gesprächen entsteht eine vielstimmige Zeitung.
Themen der Ausgaben:
✸ koloniale Geschichte Hamburgs und dekolonialen Potenziale
✸ Sucht und Wohnungslosigkeit rund um den Hamburger Hbf
✸ Jugendliche Perspektiven auf die Innenstadt
Die Werkstatt auf Rädern:
Der umgebaute Marktanhänger ist zugleich – Redaktionsraum, Bühne und Treffpunkt. Er parkt dort, wo Nachbarschaft möglich wird: zwischen Passant*innen und Gewerbe, an Orten des Wandels, im Schatten von Denkmälern oder mitten im Alltag. Es entstehen Formate wie Stadtspaziergänge, Rollenspiele, Austauschaktionen oder kulinarische Recherchen und gemeinsames Essen – konsumfrei, offen und einladend.
Nachbarschaft – als Realität und Imagination:
Gerade in der Hamburger Innenstadt, wo wenige Menschen wohnen, wirft das Projekt die Frage auf: Was macht eine Nachbarschaft aus? Und wo ist sie längst da, ohne dass wir sie als solche sehen? STAND DER DINGE macht soziale Gefüge sichtbar, regt zur kritischen Auseinandersetzung an und ermutigt dazu, die Innenstadt als gemeinsam gestaltbaren Raum zu begreifen.
Teil des Programms „Verborgene Potenziale“:
Das Projekt ist eines von mehreren Pilotvorhaben im Rahmen des Hamburger Programms „Verborgene Potenziale – Gemeinschaftliche Entwicklung der Nutzungsvielfalt für eine lebendige und resiliente Hamburger Innenstadt“.Gefördert wird es durch die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen mit Mitteln aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Ziel ist es, Konzepte für eine zukunftsfähige Innenstadt zu erproben und neue Nutzungsmodelle sichtbar zu machen.
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LU’UM OPEN COLLECTIVE HAMBURG, DE
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